Jetzt ist es endlich so weit. Ich habe vor ein paar Tagen den ersten privaten Brief bekommen, welcher nicht mit der Deutschen (gelben) Post AG verschickt wurde. Dieser wurde mit der Pin AG befördert. Auch wenn oft Behördenpost, Geschäftspost oder andere Quatsch von denen durch die Stadt getragen wird kommen die privaten Briefe von „Lieschen Müller“ doch eher nicht von der grünen Post.
Das Briefmonopol bröckelt
von
Schlagwörter:
Kommentare
Eine Antwort zu „Das Briefmonopol bröckelt“
-
Das Briefmonopol ist schon lange gefallen. Behörden und große Firmen hier in Berlin versenden Ihre Post nur mehr mit der PIN AG. Erstens ist das Porto günstiger, zweitens enthällt das Porto auch die MwSt. von 19%.
Es ist also den Firmen und Behörden nicht zu verdenken, das sie den günstigen Preis der PIN AG benutzen.
Auch wir im Geschäft verkaufen PIN Briefmarken an jedermann. Der Briefkasten der PIN AG ist gleich um die Ecke und wird jeden Tag geleert. (Ich hoffe es)
Dies soll keine Werbung für PIN sein.
Wichtige Briefe werden bei uns immer mit der Post geschickt. (Schneller und sicherer)
Die PIN stellt allerdings nur in Berlin und den neuen Bundesländern selbst zu.
Schreiben Sie einen Kommentar