WordPress 2.5 Breitenbegrenzung der Admin Oberfläche entfernen

Da ich jetzt auch zwei Blogs WordPress 2.5 installiert habe und kräftig dabei bin mich an die neuen Admin Oberfläche zu gewöhnen gibt es doch etwas, dass mich gewaltig gestört hat.

Die Farbe und die Breite.

Um das Problem mit der Farbe zu lösen habe ich mir das nette Plugin JP Custom Admin – Stylish Blue aktiviert und bekomme jetzt auch kein Augenkrebs mehr beim betrachten der Adminoberfläche von WordPress.

Jetzt hat mich nur noch die beschränkte Breite der Oberfläche gestört. Ich frage mich wer sich den Quatsch ausgedacht hat, dass die Breite auf 980px beschränkt. Warum sollte ein Drittel des Bildschirms ungenutzt bleiben beziehungsweise nur durch einen weißen Balken genutzt werden.

Wordpress 2.5 schmal Admin

Es gibt sicherlich auch einige, die nicht so einen großen Bildschirm bzw. Auflösung haben aber einen Grund um da eine beschränkung einzuführen fällt mir nicht ein. Dadurch wurde dann die Textbox so klein und schmal, dass ich immer hin und her scrollen musste.

Durch eine kleine Änderung an der global.css unter wordpress\wp-admin\css\global.css kann man dieses Problem leicht lösen.

Wordpress 2.5 breit Admin

In Zeile 159 einfach „max-width: 980px;“ entfernen und schon ist die Breitenbegrenzung weg.
Wer keine Lust zum Suchen hat kann sich die bearbeitete Variante hier runterladen und dann austauschen.

WordPress 2.5 global.css

Und jetzt viel Spaß mit WordPress 2.5


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Kommentare

3 Antworten zu „WordPress 2.5 Breitenbegrenzung der Admin Oberfläche entfernen“

  1. Avatar von Sylke

    Danke für den hilfreichen Tipp zur Seitenbreite – klappt prima… Viele Grüße, Sylke

  2. […] Der Adminbereich ist standardmäßig auf 980 px in der Breite begrenzt – für Besitzer größerer Monitore unübersichtlich und arbeitserschwerend. Hier die Lösung des Problems (Danke für den Tipp an Tobias Bannert): […]

  3. […] Der Adminbereich ist standardmäßig auf 980 px in der Breite begrenzt – für Besitzer größerer Monitore unübersichtlich und arbeitserschwerend. Hier die Lösung des Problems (Danke für den Tipp an Tobias Bannert): […]

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